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Apfelessig

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Apfelessig ist als spezieller Obstessig ein Speiseessig, der durch Vergärung von Apfelwein unter Mithilfe von Essigsäurebakterien hergestellt wird. Apfelwein wiederum entsteht, wenn man frisch gekelterten Apfelsaft gären lässt. Dabei verwandeln Hefen den Zucker der Äpfel unter Luftabschluss in Alkohol. Wird dieser Apfelwein jetzt warm und offen gelagert, so dass sich darin Essigsäurebakterien wohl fühlen können, dann fermentieren diese den Alkohol mit Hilfe von Sauerstoff zu Essigsäure. Mittlerweile sind sich Fachkräfte im Bereich von Medizin und Gesundheit darüber einig, dass das Naturprodukt zahlreiche positive Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele hat.

Der Apfelessig enthält die Vitamine und Mineralstoffe des Apfels, nämlich Beta-Carotin, Folsäure, die Vitamine B und Vitamin C sowie Kalium, Magnesium, Eisen und Spurenelemente.

Apfelessig kann die Verdauung fördern, indem er die Bildung der Verdauungssäfte anregt. Er soll bei Verstopfung Abhilfe schaffen können und die Verdauung von Fetten und Kohlenhydrate optimieren können. Apfelessig kann sich auch positiv auf den Blutzuckerspiegel auswirken. Ein häufig hoher Blutzuckerspiegel führt außerdem allzu oft zu einem chronischen Insulinhoch. Ein hoher Insulinspiegel jedoch hemmt regelrecht den Abbau von Fettgewebe. Ausschlaggebend ist jedoch vielmehr, dass die organischen Säuren des Apfelessigs, ähnlich wie bei der Zitrone, vom Organismus verstoffwechselt und zur Energiegewinnung verwendet werden können. Dabei entstehen Wasser und Kohlendioxid, welches abgeatmet wird. Übrig bleiben im Körper lediglich die basischen Mineralstoffe. Der Apfelessig kann daher, genau wie die Zitrone, trotz des sauren Geschmacks dem Körper dabei helfen, sich wieder im basischen Bereich einzupendeln. Apfelessig kann gegen Pilze und Bakterien helfen und wird gerne bei Blasenentzündungen eingesetzt.

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