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Tulsi

Die Pflanze wird auch indisches Basilikum genannt und wächst vorwiegend in den tropischen Regionen. Tulsi gehört zu den krautigen und mehrjährigen Pflanzen. Er kann bis zu 110 Zentimeter hochwachsen und bildet netzartige Wurzeln, die sich meist gleichmäßig in alle Richtungen verteilen. Die Blätter sind gesägter, etwas dunkler und etwas dünner als die vom Basilikum. Die leicht spitz zulaufenden Blätter haben feine Drüsenhaare. Der Stängel ist leicht bräunlich bis rötlich und meist behaart. Die Blütenähren blühen von Juni bis September in rosafarben bis violett. Tulsi kann als Gewürz sowie als Tee- und Heilpflanze eingesetzt werden, kann stressmindernd und entzündungshemmend wirken.

In ihm ist ätherisches Öl, Ursolsäuren, Anthocyane und Polysaccharide enthalten, sowie Flavonoide, Gerbstoffe und einige Saponine. Im ätherischen Öl sind besonders die Stoffe Eugenol, Carvacrol, Apigenin und Linalool enthalten.

In der Volksmedizin wird Tulsi besonders bei Stress eingesetzt. Er soll dem metabolischen Stress entgegenwirken können und den Blutdruck sowie den Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen können. Auch die Gedächtnisleistung und die Merkfähigkeit können vom Tulsi profitieren. Tulsi enthält zahlreiche verschiedene Komplexverbindungen, die eine heilkundliche Anwendung begründen. Das Zusammenspiel der enthaltenen Inhaltsstoffe können die Heilwirkungen entfalten. Tulsi kann daher als antioxidativ, stressmindernd, entzündungshemmend, blutdrucksenkend und leistungsfördernd wirken. Die Pflanze kann direkt auf einige Neurotransmitter einwirken und somit angstlösende und stressmindernde Wirkungen ausüben. Der Wirkstoff Eugenol, der in den Blättern enthalten ist, ist der Hauptbestandteil im ätherischen Öl und kann desinfizierend Wirken und das Wachstum vom Krankheitserregern hemmen.

Ernte: ab April

Lateinischer Name: Ocimum tenuiflorum

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