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Johanniskraut

Das Johanniskraut ist eine bis zu 100 Zentimeter hohe Staude. die Pflanze wächst gerne an kiesig bis sandigen Böden. Die Blüten sind gelb und blühen von Juni bis August. Der Blühbeginn ist meist zur Sonnenwende. Die Blätter haben Drüsen. Die lassen es so aussehen, als ob die Blätter mit winzigen Löchern durchzogen wären. Diese Drüsen enthalten ätherisches Öl. Früher war das Johanniskraut ein Symbol für Licht und Sonne. Das Johanniskraut wird auch „eingefangene Kraft der Sonne“ genannt. Unsere Vorfahren haben dem Kraut auch zauber- und Teufel-abwehrende Kräfte zugeschrieben. Heute wird es gerne dank seiner stimmungsaufhellenden Wirkung verwendet.

Im Johanniskraut ist Hypericin, Pseudohypericin, Flavonoide, Harze, Xanthone und ätherisches Öl enthalten.

Das Johanniskraut ist bekannt für seine stimmungsaufhellende Wirkung. Aufgrund des Hypericin, welches in der Pflanze enthalten ist, kann es antidepressive und beruhigende Eigenschaften haben. Die Pflanze kann auch bei nervöser Unruhe, hormonell oder jahreszeitlich bedingten Stimmungstiefs angewendet werden. Besonders der Neurotransmitter Serotonin, der im Johanniskraut enthalten ist, kann für die stimmungsaufhellende Wirkung sorgen. Serotonin ist auch bekannt unter „Glückshormon“. Genau genommen ist Serotonin gar kein Hormon, jedoch ist bei Depressionen meist ein Serotoninmangel einher. Das ätherische Öl, welches in den Drüsen der Blätter enthalten ist, kann für trockene Haut und nach leichten Verbrennungen angewendet werden. Dieses Öl wird auch Rotöl genannt.

Ernte: Ab der Blütezeit zwischen Juni und August

Lateinischer Nema: Hypericum perforatum

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