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Himbeere und Himbeerblätter

Die Himbeere ist eigentlich keine echte Beere, sondern eine Sammelsteinfrucht. Die zuckerarme Frucht ist beliebt in der Küche und als Nascherei. Genutzt werden die Früchte und Blätter des Strauchs. Himbeeren und Himbeerblätter sind reich an Antioxidantien und Ballastoffen. Himbeeren enthalten viele B-Vitamine, Vitamin C und verdauungsfördernde Ballaststoffe. Außerdem enthalten sie die Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Magnesium, Mangan und Eisen auf. Ihre Antioxidantien und Farbstoffe, die Flavonoide, haben gesundheitsfördernde Eigenschaften. Sie zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen.

Die Säure der Himbeeren besteht zum Großteil aus Zitronensäure, die sich auf den Harnstoffwechsel auswirkt und harntreibende sowie reinigende Eigenschaften hat. Ebenfalls enthalten ist Salicylsäure – „natürliches Aspirin“, welche fiebersenkende Eigenschaften aufweist. Mit ihrem Pektin und vielen Gerbstoffen hilft die Himbeere auch der Leber bei ihrer Entgiftungsarbeit. Doch auch die Verdauung profitiert von den Gerbstoffen und Ballastoffen der Himbeere und der Himbeerblätter. Bereits im Altertum wurden sie zu Heilzwecken genutzt.

Mit ihrem hohen Gehalt an Vitamin C, Kalium und Fruchtsäuren und wurden die Himbeerblätter gerne zur Stärkung der Abwehrkräfte, Fiebersenkung  aber auch zur Förderung der Wundheilung eingesetzt. Himbeeren sind reich an Flavonoiden, wie Quercetin und Kaempferol und Tanninen, insbesondere Ellagsäure, welche starke Antioxidantien sind. Ebenfalls enthalten sie Salicylsäure. Die Himbeerblätter waren traditionell einerseits bei Darmbeschwerden wie Durchfall im Einsatz, Krämpfen oder Halsschmerzen, aber auch als Komponente von Fruchtbarkeits- und Schwangerschaftstees für Mensch und Tier. Dies ist auf die Östrogen-artige Wirkung der in den Blättern enthaltenen Pflanzenhormonen  zurückzuführen

Ernte: Mai bis September

Lateinischer Name: Rubi idaeus

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